Zu Besuch in der Elbphilharmonie Hamburg


Am 19.01.2024 ging es endlich los! Gemeinsam mit der Klasse 7a sind wir, die 7 c, nach Hamburg zur Elbphilharmonie gefahren. Dort haben wir uns ein Konzert des Balkan Paradise Orchesters angehört- und angesehen.


Die Meisten waren sehr aufgeregt, denn die Elbphilharmonie ist ein Wahrzeichen der Hansestadt Hamburg und soll ein Gesamtkunstwerk sein aus Architektur, Musik und nicht zuletzt der Lage mitten im Hamburger Hafen. Um 8:40 saßen wir im Bus und die Fahrt startete. Die Stimmung war von Anfang an ausgelassen und alle haben sich unterhalten und Spaß gehabt. Der Ausblick aus dem Bus war zumeist wunderschön und viele haben Fotos von der Winterwunderlandschaft gemacht. Endlich Schnee! Es wurde viel gespielt und gelacht.

Nach rund 3 Stunden pausenloser Fahrt sind wir gegen 11:30 Uhr in der Hansestadt Hamburg angekommen. Dort hat jeder eine Eintrittskarte für die Veranstaltung an diesem weltweit berühmten Ort ausgehändigt bekommen. Anschließend betraten wir die nicht zuletzt auch durchs TV bekannten Hallen der Elbphilharmonie. Eines der lustigsten Ereignisse war die lange Rolltreppe, die man fahren musste, um in den Saal zu kommen. Das war aber nur eine von zahlreichen Treppen im Gebäude.
Nach vielen weiteren Stufen sind wir schließlich im Saal angekommen. Alle haben sich auf ihre Plätze gesetzt und es ging direkt los!
Die Musik des Balkan Paradise Orchesters fanden alle sehr schön. Die Musik der zehnköpfigen, weiblich besetzten Gruppe ist vom klassischem Balkan Sound, Latin und elektronischer Musik inspiriert. Von der zehnköpfigen Gruppe konnten leider nur neun da sein, da eine Musikerin Krankheitsbedingt ausgefallen ist. Es wurde hauptsächlich mit Blasinstrumenten und Trommeln bzw. einem Schlagzeug gespielt, aber ebenfalls gesungen.


Das Publikum hat viel geklatscht und auch etwas getanzt. Als die Vorstellung, die alle sehr unterhaltsam fanden, vorbei war, sind wir über eine Außenterrasse einmal rund um die Elbphilharmonie gelaufen. Der Ausblick war super. Deshalb wurden auch dort noch einmal viele Fotos gemacht.
Als wir wieder im Erdgeschoss und auf dem Vorplatz der Elbphilharmonie waren sind wir zu einem Boot gelaufen, das uns auf der Elbe zu unserem Bus gebracht hat. Da es sehr windig war und es zusätzlich geschneit hat, war es aufgrund der Wellen etwas wackelig. Das fanden viele sehr lustig.
Als wir wieder mit guter Stimmung im Bus saßen machte uns die Aussicht auf rund drei Stunden Busfahrt nichts aus. Im Bus hatten wir nicht zuletzt auch beim Singen viel Spaß. Gegen 17:20 haben wir wieder das Ulricianum in Aurich erreicht.
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und es war ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Schließlich waren wir nicht die einzigen, die die Elbphilharmonie besucht haben.
Mehr als 2,6 Millionen Menschen besuchten inzwischen über 1.000 Konzerte dort.
Text: Vreda Buß 7c

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