Schüler Experimentieren – Platz 2 für Anouk im Landesfinale

Von Emden nach Einbeck: Anouk gewinnt mit ihren Sudokus den zweiten Platz in der Landesrunde beim Schüler-Experimentieren Wettbewerb von Jugend forscht in Einbeck.

Anouk Eilers (5a, Mathe-AG) gewinnt in der Landesrunde den 2. Platz mit ihrem Projekt „Wie erstelle ich eindeutige Sudokus“ und gewinnt zusätzlich einen Sonderpreis GEOlino Jahresabonnement gestiftet von Continental

Vom 11. bis 13. April war ich mit Frau Járy in Einbeck zur Landesrunde „Schüler experimentieren“. Dort angekommen musste ich erst einmal meinen Stand aufbauen und meine Sudokus vorbereiten.

Und gleich am ersten Nachmittag gab es das erste Jury-Gespräch. Dabei durften bis auf der Jury keine Erwachsenen die Halle (PS-Speicher) betreten. Wir bekamen auf einem Zettel Zeiten zugewiesen und zu dieser Zeit hatten wir dann das Prüfungsgespräch. Dabei musste ich erstmal 10 Minuten einen Vortrag halten und anschließend 10 Minuten Fragen der Jury beantwortet. Diese Fragen waren manchmal ziemlich schwierig. Am Abend gingen wir dann alle zusammen zu einer Führung durch die KWS. Das ist eine Firma, die Saatgut herstellt. So konnte ich in der Werkstatt z.B. sehen, wie man Metall mit Wasser schneidet. Danach gab es ein Abendessen und dann ging es schon in die Jugendherberge mit all den anderen Teilnehmern aus ganz Niedersachsen.

Am nächsten Morgen war vormittags erstmal ein Vorstellen der Projekte für die anliegenden Schulen und ich durfte mein Projekt vielen Schülern erklären. Nach dem Mittagsessen war der gleiche Nachmittagsablauf wie am Tag zuvor und es kam eine zweite Jury mit neuen Fragen. Für einige Projekte gab es auch eine „Interdisziplinäre Jury“, die fachübergreifende Fragen hatte. Das war bei mir nicht so, da ich nur in einem Fach (Mathematik) bin. Am Abend in der Jugendherberge gab es eine schöne Feier, weil wir alle so weit gekommen sind. Am letzten Tag gab es nach der Vorstellung für weitere Besucher die Siegerehrung. Ich war sehr aufgeregt und es wurde Fachsparte für Fachsparte drangenommen. Als ich vorne mit den Matheprojekten stand, war ich so glücklich, als ich bemerkte, dass schon einige Plätze vergeben waren. Es wurde von hinten nach vorne aufgerufen und auf einmal waren wir nur noch zu zweit auf der Bühne.

Da habe ich mich riesig gefreut, weil ich selbst nur mit dem dritten Platz gerechnet hatte. Wenn man dann aufgerufen wird, ist es so schön zu hören, was man in seinem Projekt gut gemacht hat. Ich bin wirklich glücklich und Einbeck war eine tolle Erfahrung.

Anouk Eilers (Klasse 5 A)

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