Teetied in Leer

Die Plattdeutsch-AG besuchte am Dienstag mit de Mesterskes Frau Lüder-Ackermann und Frau Kubik das Bünting Teemuseum in Leer.

Nachdem wir uns im Linienbus mit der Bienen-AG und der 9G etwas hatten drängeln müssen, konnten wir uns im Museum heel kommodig die Ausstellung zur Geschichte des Teeanbaus und -handels anschauen.

Im Anschluss lernten wir die Ursprünge der traditionellen ostfriesischen Teetradition kennen, z.B. warum es nur einen Klumpke für drei Tassen gab, die Hausfrau sich immer die erste Tasse selbst einschenkte und warum de Rohm gegen den Uhrzeigersinn eingeschenkt wird: Umdat de Tied even stahnblifft…

Außerdem wissen wir jetzt, was ein Kluntjeknieper kann und dass der Tee bei längerer Ziehzeit nicht beruhigender wirkt, nur bitterer schmeckt.

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