Spröök van d`Week 3

Spröök van d‘ Week 3: Geiht nich givt nich!

Während wir letzte Woche gelernt haben, Dinge mit Gelassenheit hinzunehmen (Wat mutt, dat mutt!), geht es nun darum, nicht so schnell aufzugeben. Wer an sich selbst glaubt, der schafft fast alles. Darum glaubt daran, dass ihr die Hausaufgaben hinbekommt, den nächsten Vokabeltest schafft, für die Klassenarbeit ausreichend lernt. Und das auch, wenn es euch erst einmal unmöglich vorkommt, weil ihr in der Woche viel zu wenig Zeit habt, die Hausaufgaben sich wie ein riesiger Berg auftürmen oder gerade in der Familie viele andere Dinge anstehen.

Verzweifelt nicht, sondern sucht nach Lösungen und Strategien:

Teilt euch große Aufgabenberge in kleine Aufgabenhügel ein. Plant eure Zeit und sucht euch bewusst Zeitfenster zum Lernen. Damit macht ihr vieles möglich, denn „geiht nich givt nich!“ („Geht nicht gibt’s nicht“). Plattdeutsches Empowerment!

Was könnte es Schöneres geben? Zum Gewinnspiel: Ihr habt sicherlich schon unsere Plakate in der Schule gefunden. Der September ist der von der ostfriesischen Landschaft ausgerufene Plattdeutsch-Monat („Septembermaant is Plattdüttskmaant“). Darum wollen wir euch in diesem Monat jede Woche eine andere plattdeutsche Redewendung näherbringen. Wer am Ende die Bedeutung aller vier Redewendungen erklären kann, der oder die darf sich an der Hauptstelle am Mittwoch, 01. Oktober, in der ersten großen Pause einen kleinen Preis bei Frau Kubik und mir (Frau Kuske-Janßen) vor dem Foyer abholen. In Egels kann der Preis am Dienstag, 30.09., in der ersten großen Pause bei mir im Foyer abgeholt werden. Schreibt dazu einfach die vier Sprüche und eine kurze Erklärung dazu auf einen Zettel und bringt ihn mit.

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